29/06/2025 0 Kommentare
Robert Hogrebe spielt am 23.08.2025 in der Friedenskirche. (ORGEL.PUNKT)
Robert Hogrebe spielt am 23.08.2025 in der Friedenskirche. (ORGEL.PUNKT)
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Robert Hogrebe spielt am 23.08.2025 in der Friedenskirche. (ORGEL.PUNKT)
Robert Maria Hogrebe, 1997 in Gelsenkirchen geboren, entdeckte als Jugendlicher seine Leidenschaft für das Orgelspiel. Als Schüler von KMD Andreas Fröhling erhielt er, auch im Rahmen seiner kirchenmusikalischen Ausbildung (C), wichtige Impulse und Einblicke in den Bereich der zeitgenössischen Musik.
Nach einem Studium der Schulmusik mit den Fächern Orgel bei Prof. Margareta Hürholz und Klavier bei Prof. Paulo Álvares an der HfMT Köln, begann Robert Maria Hogrebe dort im Jahr 2019 zudem einen künstlerischen Bachelorstudiengang Orgel bei Prof. Mareile Krumbholz.
Ein Studienaufenthalt im Jahr 2020/21 führte Hogrebe an die Franz-Liszt-Musikakademie Budapest, wo er bei Prof. Balázs Szabó und Prof. László Fassang wertvolle Impulse im künstlerischen Orgelspiel sowie im Bereich der Orgelimprovisation erhielt.
Seit 2023 studiert Hogrebe an der Hochschule für Musik und Theater München im Masterstudiengang Orgel sowie im Bachelorstudiengang ev. Kirchenmusik in den Klassen von Prof. Bernhard Haas und Prof. Martin Sander.
Ein Erasmus Stipendium führt ihn nun im Frühjahr 2025 an die Fryderyk-Chopin-Universität für Musik, wo er seine Studien bei Prof. Bartosz Jakubczak und Prof. Tomasz Adam Nowak fortführt.
In Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Organisten Dominik Susteck erhielt er außerdem weitere Einblicke in die Orgelmusik im 21. Jahrhundert sowie in Musik für Orgel und Elektronik.
Robert Maria Hogrebe besucht zudem regelmäßig Meisterkurse bei international renommierten Künstlern wie Olivier Latry, Lorenzo Ghielmi, Thomas Ospital und Ben van Oosten.
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